Hier findet man Auszüge aus der Festschrift 1000 Jahre Ohsen *)

Auf manchen Fotos der 950-Jahr-Feier kann man noch erkennen, dass es damals, 1954, rings um unsere Petri- Kirche etwas anders aussah: die großen alten Bauernhäuser standen noch und bildeten zusammen mit den kleinen Fachwerkbauten, den Ställen, Scheunen und Gärten den Goldenen Winkel unserer Gemeinde.

Hier findet man Auszüge aus der Festschrift 1000 Jahre Ohsen *)

Die Verkehrserschließung schritt immer schneller voran. Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts kam dann auch die rollende Innovation ins idyllische Emmerthal - die Eisenbahn.

Hier findet man Auszüge aus der Festschrift 1000 Jahre Ohsen *)

1868 Der Bau der Eisenbahnstrecke Hannover-Hameln-Altenbeken beginnt

1876 Die Zuckerfabrik wird gebaut

Hier findet man Auszüge aus der Festschrift 1000 Jahre Ohsen *)

Schnellstraßen und breite Brücken halten heute im Weserraum den Verkehr flüssig. Kaum vorstellbar, dass früher die Überquerung des Stromes oft ein Problem war. Die ursprüngliche Form und damit die einzige Möglichkeit den Fluss zu überqueren, war die, eine seichte, bei normalem Wasserstand gangbare Stelle durch das Flussbett zu finden. Diese „Furten“ genannten Stellen mussten einen festen Untergrund aufweisen, damit Menschen und Vieh nicht etwa im weichen, z.B. sandigen Grund versank.

Hier findet man Auszüge aus der Festschrift 1000 Jahre Ohsen *)

800 St. Bonifatius übernimmt Güter in Gau Tilithi in Villa Stockheim (Stöcken) mit 10 Familien und in Hermersen (Hämelschenburg)

   

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